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Vlog #24: Konvertierungsstarke Whitepaper: Ein Leitfaden zur Vermeidung häufiger Fehler

Vlog #24: Konvertierungsstarke Whitepaper: Ein Leitfaden zur Vermeidung häufiger Fehler

Whitepaper sind trotz ihrer Länge und des Siegeszuges von Videoinhalten und KI immer noch ein mächtiges Werkzeug, um qualifizierte Leads zu generieren. Um dies aber wirklich zu erreichen, solltest Du folgende Fehler tunlichst vermeiden.

Das Erstellen eines Whitepapers muss als Teil einer Content-Strategie angesehen werden, die durch gated content zur Leadgenerierung für das Inbound Marketing dient. Es erfordert aber auch zweifellos eine Menge Zeit & Arbeit.

Schon allein aus diesem Grund musst du nachfolgende Stolpersteine, die den Unterschied zwischen einem guten und einem weniger erfolgreichen Whitepaper ausmachen können, aus dem Weg räumen. 

 

Zu stark in die Vergangenheit blicken

Ein verbreiteter Fehler ist der Fokus auf die Vergangenheit statt auf zukünftige Lösungen. Ein Whitepaper sollte zwar die Herausforderungen oder Probleme erörtern, mit denen die Zielgruppe konfrontiert ist, aber der Hauptfokus sollte auf der Präsentation von Lösungen liegen. Die Kunst besteht darin, nicht endlos Probleme zu diskutieren, sondern klar und deutlich aufzuzeigen, wie Deine Lösung die angesprochenen Herausforderungen bewältigen kann.

Mangel an Glaubwürdigkeit und Konsistenz

Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist die Glaubwürdigkeit des Inhalts. Wenn ein Whitepaper von einem Unternehmen kommt, das die besprochenen Praktiken oder Technologien selbst nicht anwendet, verliert es schnell an Überzeugungskraft. Authentizität ist hier das Stichwort. Dein Whitepaper sollte auf echten Erfahrungen basieren und zeigen, dass Du nicht nur theoretisch sondern auch praktisch weißt, wovon Du sprichst.

Wissen zurückhalten

Der letzte Fehler, den viele Unternehmen machen, ist, ihr Wissen nicht ausreichend zu teilen. Getreu dem Gollum in "Herr der Ringe", der immer und immer wiederholt: "Mein Schatz, mein Schatz". Die Angst, Konkurrenten könnten wertvolle Einblicke erhalten, hält viele davon ab, ihr tiefgreifendes Know-how preiszugeben. Doch in Wahrheit ist es gerade die Bereitstellung von detaillierten Insights und Lösungsansätzen, die ein Whitepaper wertvoll macht. Sei nicht zurückhaltend mit Deinem Wissen – es ist ein mächtiges Werkzeug, um Vertrauen aufzubauen und Deine Kompetenz unter Beweis zu stellen.

Meine Erfahrung

Ein konvertierungsstarkes Whitepaper zu erstellen bedeutet, über den Tellerrand zu blicken und die gängigen Fehler zu vermeiden. Konzentriere Dich darauf, zukunftsorientierte Lösungen anzubieten, die Authentizität und Tiefe Eures Wissens zu präsentieren und Euer Know-how großzügig zu teilen. Indem Du diese Prinzipien befolgst, kannst Du Whitepaper erstellen, die nicht nur lesenswert sind, sondern auch effektiv Leads generieren und letztendlich zum Wachstum Deines Unternehmens beitragen.

Nimm diese Tipps und Tricks in Dein Arsenal für erfolgreiches Content-Marketing auf und schaffe Whitepaper, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren und konvertieren.

Bis zum nächsten Mal, liebe Leserinnen und Leser, und denkt daran:

Euer Wissen ist Euer größtes Kapital. Nutzt es weise!

 


Philipp Moder

Philipp Moder, Gründer von Phocus Direct Communication, ist ein anerkannter Experte und Speaker im B2B-Vertrieb und Marketing, spezialisiert auf Vertriebsunterstützung/- outsourcing, Leadgenerierung, Inbound Marketing, Net Promoter Score und Customer Experience. Seit 1995 treibt er mit über 60 Mitarbeitern und Freelancern Innovationen voran, um B2B-Unternehmen zu messbarem Erfolg zu verhelfen. Seine Passion ist es, täglich Neues zu entdecken und sein Wissen durch Blogs, LinkedIn und auf Veranstaltungen zu teilen.

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