DSGVO für Marketingverantwortliche - werden Sie zum Daten-Hottie
Wenn Sie "DSGVO" googeln, finden Sie heute ca. 1830.000 Ergebnisse, zu GDPR kommen sogar mehr als 12 Mio. Ergebnisse. Checklisten, Tipps, Webinare...
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09.07.2015 | Philipp Moder
Inbound Marketing und Content-Marketing ist der TOP-Trend der Marketingkommunikation. Noch nie haben Unternehmen ein so großes Interesse an inhaltsgetriebener Kommunikation gezeigt und ihre Etats entsprechend umgeschichtet, um eine qualifizierte Online Lead Generierung ins Leben zu rufen.
Einer der größten Vorteile von Content-Marketing, gerade in wettbewerbsintensiven Märkten, ist es, schnell relevanten, aktuellen Content zu erstellen und entsprechend zielgerichtet für Kunden und Interessenten bereitzustellen. Damit einhergehende Vorteile sind vor allem die Verkürzung des Sales Cycle, die Erhöhung der Conversion Rate und die Reduzierung der Kosten pro Neukunde. Vor diesem Hintergrund stellen wir Dir heute 10 Kennzahlen zur Verfügung, die Du im Kopf haben solltest, wenn Du Deine Content-Strategie ausarbeitest.
Inbound Marketing und Content-Marketing ist auf dem besten Weg, alle anderen Kommunikationsmaßnahmen hinter sich zu lassen. Außer Telemarketing generiert kein anderes Instrument derart hoch qualifizierte Leads,
Wenn Du nicht zu diesen 35 % gehörst, was hält Dich davon ab, dies zu tun? Eine Contentstrategie ist nicht geeignet für „wir machen das irgendwann“, es sollte Dein höchstes Eigeninteresse sein, so viele Touchpoints wie möglich mit Deinen (potenziellen) Kunden zu nutzen.
Allen Unkenrufen zum Trotz, E-Mail Marketing ist wichtiger und erfolgreicher als je zuvor. Nur der Einsatz und die Anwendung hat sich radikal verändert. Gesetzeskonformes E-Mail Marketing ist einer der „Booster“ für maximale Sichtbarkeit und Reichweite Deines Contents.
Ein eigener Blog ist das mächtigste Tool in Ihrer Inbound-/Content Strategie. Und der Nutzen eines Blogs geht weit über eine Vordenkerposition und Meinungsbildung hinaus. Diese Zahl belegt, dass bloggen einen hohen Einfluss auf die Anzahl generierter Leads hat.
Wenn Du bis dato noch nicht regelmäßig bloggst, verlierst Du signifikant an Sichtbarkeit. Bitte denke daran und konzentriere Dich in Deinen Blogartikeln auf Aufklärung, Beratung und das „Teilen von Wissen“. Wenn Du versuchst, in Deinem Blogartikel zu verkaufen, wirst Du schnell feststellen, dass das nicht funktioniert. Der Hinweis zur Kontaktaufnahme oder die Verlinkung zu einem Kontaktformular ist perfekt. Je mehr wertvollen Content Du offerierst, umso öfter werden Besucher auf Deine Website zurückkehren und Vertrauen zu Deinem Unternehmen aufbauen.
72 % aller Marketingverantwortlichen sind der festen Überzeugung, dass Content-Marketing wesentlich erfolgreicher als Anzeigenschaltungen sind, 67 % geben an, dass Content-Marketing anderen Disziplinen wie PR, Direktmailings u.ä. weit überlegen sind. Branded Content ist angesagt. Mit all den im Internet zur Verfügung stehenden Informationen hilft Dir relevanter Content, um Dich als Experte im Netz zu positionieren.
Baue zusätzlich zu Deinem „passiven“ Content auf Websites gezielt interaktiven Content auf. Apps, Umfragen, Berechnungen durch einen interaktiven Kalkulator u.ä. locken Interessenten an und die Wahrscheinlichkeit, dass sie dies auf sozialen Netzwerken teilen, ist überdurchschnittlich hoch.
Videos, Webcasts und Podcasts, die sich an Entscheider wenden, sind aus verschiedensten Gründen eine gut getätigte Investition. Nicht nur, dass die Kaufbereitschaft nach dem Ansehen eines Videos oder Webcasts steigt, vielmehr wird diese Art von Content auch oft an Kollegen weiterempfohlen bzw. unter Kollegen geteilt.
Wenngleich ich 85 % für etwas gewagt halte, so ist die Entwicklung grundsätzlich aber nicht von der Hand zu weisen. Wir alle wissen, was die IT und das Internet in den letzten 20 Jahren verändert und bewegt hat. Und wie genau die Entwicklung und der Einfluss auf das Content-Marketing sein wird, wage ich persönlich noch nicht zu 100 % zu beurteilen, da die Entwicklung extrem rasant ist. Fakt ist allerdings, dass es bereits heute allerhöchste Zeit ist, herauszufinden, welche Phasen im Vertriebsprozess automatisiert werden können. Wer sich heute damit auseinandersetzt und die entsprechenden Schlüsse daraus zieht, wird Vorreiter in der Automatisierung sein und nicht dem Trend „hinterherhecheln“.
Auch wenn diese Statistik im B2B-Kontext etwas befremdlich wirken mag, so gibt es keinen besseren Beweis dafür, wie mächtig Social Media heute ist. Seit Beginn des Internets war die Pornografie immer das Thema mit der höchsten Nutzung und Aktivität im Internet. Social Media hat zwischenzeitlich auch die Pornografie überholt.
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Philipp Moder, Gründer von Phocus Direct Communication, ist ein anerkannter Experte und Speaker im B2B-Vertrieb und Marketing, spezialisiert auf Vertriebsunterstützung/- outsourcing, Leadgenerierung, Inbound Marketing, Net Promoter Score und Customer Experience. Seit 1995 treibt er mit über 60 Mitarbeitern und Freelancern Innovationen voran, um B2B-Unternehmen zu messbarem Erfolg zu verhelfen. Seine Passion ist es, täglich Neues zu entdecken und sein Wissen durch Blogs, LinkedIn und auf Veranstaltungen zu teilen.
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