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Value Proposition: Erklärung, Entwicklung und Praxisbeispiele

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Value Proposition erklärt klar, warum Kunden bei Ihnen kaufen sollten.
  • Sie zeigt den konkreten Nutzen und hebt Sie vom Wettbewerb ab.
  • Eine starke Value Proposition ist die Basis erfolgreicher Vermarktung.

Eine starke Value Proposition ist der Schlüssel, um potenzielle Kunden von Ihren Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen. Sie bringt auf den Punkt, welchen konkreten Nutzen der Kunde erhält und warum er sich für Ihr Angebot entscheiden sollte.

Doch wie entwickeln Sie eine überzeugende Value Proposition? Dieser Artikel gibt Ihnen als Marketer oder Produktmanager einen umfassenden Leitfaden an die Hand.


Was ist eine Value Proposition?

Eine Value Proposition, zu Deutsch auch Nutzenversprechen oder Wertangebot, ist eine prägnante Aussage, die beschreibt, welchen Mehrwert ein Unternehmen seinen Zielkunden bietet. Sie hebt die Vorteile des Produkts oder der Dienstleistung hervor und grenzt sie vom Wettbewerb ab. Anders als die Unique Selling Proposition (USP) muss sie nicht unbedingt einzigartig sein.

Value Proposition ist nicht zwingend ein Slogan oder Claim

Oft denkt man bei Value Propositions an bekannte Marken-Claims wie „Just do it“ (Nike) oder „Ich liebe es“ (McDonalds) und ähnliche. Dann kommt sofort das Argument: „So etwas eignet sich nicht für unser Angebot“ oder „So kreativ sind wir nicht.“

Deshalb der Hinweis gleich zu Beginn: Natürlich sollte ein Slogan oder Marken-Claim das Werteversprechen eines Unternehmens transportieren. Umgekehrt muss eine Value Proposition aber nicht zwangsläufig in Form einen kurzen Claims formuliert sein.

Viele Unternehmen, gerade im B2B-Bereich, formulieren sie in einem Satz in ganz normaler Sprache. Das reicht aus, um die Kernbotschaft zu vermitteln. Es kommt darauf an, dass die Zielgruppen die Value Proposition verstehen. Wenn die Aussage kreativ verpackt ist, ist das nur ein Bonus.

Weiter unten erfahren Sie, wie Sie mit Value Propositions in unterschiedlichen Formulierungen und Längen arbeiten können.


Woraus besteht eine Value Proposition?

Eine überzeugende Value Proposition besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten:

  1. Kundennutzen: Sie stellt klar heraus, welche Vorteile und Problemlösungen der Kunde erhält.
  2. Alleinstellung: Sie zeigt, was das Angebot besonders macht und vom Wettbewerb unterscheidet.
  3. Glaubwürdigkeit: Sie belegt, warum das Versprechen verlässlich ist, z.B. durch Referenzen oder Garantien.

Wenn alle drei Elemente stimmig zusammenspielen, entsteht eine schlagkräftige Aussage, die den Kunden direkt anspricht.


Entwicklung einer Value Proposition

Möchten Sie selbst Ihre Value Proposition entwickeln? So gehen Sie vor:

Schritt 1: Zielgruppe analysieren

Am Anfang steht die Frage: Für wen schaffen Sie eigentlich einen Mehrwert? Erstellen Sie eine detaillierte Zielgruppenbeschreibung mit demografischen Merkmalen, Bedürfnissen, Herausforderungen und Kaufmotiven. Nutzen Sie dazu Marktforschung, Kundenbefragungen und Interviews.

Leitfragen für diesen Schritt:

  • Wer sind Ihre Kunden und was zeichnet sie aus?
  • Welche Probleme und Wünsche haben sie?
  • Wie treffen sie Kaufentscheidungen?

Schritt 2: Wettbewerb analysieren

Als nächstes gilt es zu prüfen, welche Wertversprechen die Konkurrenz macht. Analysieren Sie die Value Propositions der wichtigsten Wettbewerber. Wo liegen deren Stärken und Schwächen? Welche Lücken und Chancen zur Differenzierung bieten sich?

Leitfragen für diesen Schritt:

  • Wer sind die Hauptwettbewerber und was versprechen sie dem Kunden?
  • Wodurch heben sie sich ab und wo sind sie verwundbar?
  • Was können Sie anders und besser machen?

Schritt 3: Eigene Stärken identifizieren

Machen Sie sich klar, was Ihr Angebot einzigartig und überlegen macht. Welche besonderen Fähigkeiten, Ressourcen und Erfahrungen bringen Sie mit? Wo liefern Sie einen relevanten Zusatznutzen? Hier helfen eine ehrliche Selbsteinschätzung und das Feedback von Kunden und Partnern.

Leitfragen für diesen Schritt:

  • Was können Sie besonders gut und was zeichnet Sie aus?
  • Welche Alleinstellungsmerkmale und Wettbewerbsvorteile haben Sie?
  • Wie schaffen Sie einen echten Mehrwert für den Kunden?

Schritt 4: Hypothesen formulieren und testen

Entwickeln Sie auf Basis der Erkenntnisse erste Hypothesen für Ihre Value Proposition. Formulieren Sie mehrere Varianten und testen Sie diese mit echten Kunden. Sie können zunächst mit ausführlichen Sätzen starten und diese dann schrittweise kürzen und auf den Punkt bringen (siehe folgendes Beispiel). Holen Sie Feedback in persönlichen Gesprächen oder Online-Umfragen ein. Optimieren Sie die Aussagen so lange, bis sie zünden.


Praxisbeispiel: Value Proposition in mehreren Schritten ausformulieren

Der Weg zur perfekten Value Proposition ist oft ein kreativer Prozess mit vielen Iterationen. So kommen Sie in mehreren Schritten zu einer kurzen und knackigen Formulierung: am Beispiel eines fiktiven Unternehmens namens „GreenClean“, das ökologische Reinigungsprodukte herstellt.

Version 1: Ausführliche Value Proposition

GreenClean bietet umweltbewussten Verbrauchern hochwertige, effektive Reinigungsprodukte, die zu 100% aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Unsere Produkte sind frei von schädlichen Chemikalien und tierversuchsfrei, sodass unsere Kunden mit gutem Gewissen sauber machen können. Durch die Verwendung unserer konzentrierten Formeln sparen unsere Kunden Geld und reduzieren Verpackungsmüll. Mit jedem verkauften Produkt unterstützt GreenClean Umweltschutzprojekte und setzt sich für eine sauberere Zukunft ein.

Version 2: Kürzung und Fokussierung

GreenClean macht das Putzen zum ökologischen Vergnügen: Unsere hochwertigen Reinigungsprodukte bestehen zu 100% aus natürlichen, umweltfreundlichen Inhaltsstoffen. Frei von Chemie und Tierversuchen, dafür voll im Einsatz für eine saubere Zukunft. Mit unseren konzentrierten Formeln sparen Sie Geld und Müll – und wir unterstützen Umweltschutzprojekte mit jedem Kauf.

Version 3: Weitere Kürzung und Zuspitzung

GreenClean: Dein Partner für ökologisches Putzen ohne Kompromisse. 100% natürliche Inhaltsstoffe, 0% Chemie und Tierversuche. Sparen Sie Geld und Müll mit unseren Konzentraten und tun Sie Gutes für die Umwelt – mit jedem Kauf.

Version 4: Knackige, einprägsame Formulierung

GreenClean: Putzen mit gutem Gewissen. Natürlich sauber, natürlich nachhaltig.

Wie Sie sehen, wurde die Value Proposition von Schritt zu Schritt kürzer und prägnanter. Während die erste Version noch ausführlich alle Facetten des Wertversprechens erläutert, konzentrieren sich die späteren Versionen auf die Kernbotschaften.

Die Kunst ist es, die Balance zwischen Informationsdichte und Einprägsamkeit zu finden. Die ausführliche Value Proposition eignet sich für die interne Kommunikation und als Basis für Marketingtexte. Die kürzeren Versionen sind ideal für Werbemittel, Social Media und die schnelle Kundenansprache.

Am Ende steht ein knackiger Claim, der die Essenz der Value Proposition auf den Punkt bringt. Er ist leicht zu merken und transportiert die wichtigsten Botschaften: ökologische Reinigung, gutes Gewissen, Nachhaltigkeit.


Value Proposition Canvas als hilfreiches Tool

Das Value Proposition Canvas von Strategyzer ist ein geniales Werkzeug, um Ihre Value Proposition systematisch zu entwickeln und zu optimieren. 

Es hilft Ihnen, die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe besser zu verstehen und Ihr Angebot perfekt darauf abzustimmen.

Das Canvas besteht aus zwei Teilen: dem Kundenprofil und der Value Map. Im Kundenprofil beschreiben Sie die Jobs, Gains und Pains Ihrer Zielkunden. Die Value Map zeigt, wie Ihr Angebot darauf einzahlt.

Schauen wir uns die einzelnen Bausteine genauer an:

Kundenjobs

Was sind die funktionalen, sozialen und emotionalen Aufgaben, die Ihre Zielkunden erledigen wollen? Was ist ihr Grundbedürfnis, das sie zu Ihrem Angebot führt?

Beispiel: Ein Kleinunternehmer möchte seine Buchhaltung schnell und einfach selbst erledigen, um Zeit und Geld zu sparen.

Kundenprobleme (Pains)

Was hindert Ihre Zielkunden daran, ihre Jobs zu erledigen? Welche Risiken und Hindernisse stehen ihnen im Weg? Was frustriert sie und bereitet ihnen schlaflose Nächte?

Beispiel: Der Kleinunternehmer hat keine Buchhaltungskenntnisse, fürchtet Fehler und Ärger mit dem Finanzamt. Er hat keine Zeit, sich einzuarbeiten und kann sich keinen Steuerberater leisten.

Kundengewinne (Gains)

Welche positiven Ergebnisse und Vorteile wünschen sich Ihre Zielkunden? Was würde sie begeistern und ihr Leben einfacher machen? Wonach sehnen sie sich, auch wenn sie es nicht explizit äußern?

Beispiel: Der Kleinunternehmer wünscht sich eine intuitive Softwarelösung, die ihn sicher durch die Buchhaltung führt. Er möchte jederzeit den Überblick über seine Finanzen haben und sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren können.

Produkte und Dienstleistungen

Welche Angebote machen Sie, um die Kundenjobs zu erledigen, Probleme zu lösen und Gewinne zu ermöglichen? Hier listen Sie alle Leistungen auf, die Ihre Value Proposition ausmachen.

Beispiel: Eine cloudbasierte Buchhaltungssoftware mit automatischem Belegimport, Rechnungserstellung, Mahnwesen und Umsatzsteuervoranmeldung. Dazu Onboarding, Schulungen und Support.

Problemlöser (Pain Relievers)

Wie adressieren Sie konkret die Kundenprobleme? Welche Funktionen und Eigenschaften Ihres Angebots lindern die Pains der Zielgruppe?

Beispiel: Einfache, selbsterklärende Benutzeroberfläche auch für Laien. Automatische Plausibilitätsprüfung und Fehlerhinweise. Datensicherung und Rechtssicherheit durch zertifizierte Software. Günstige, flexible Preismodelle.

Gewinnerzeuger (Gain Creators)

Wie erzeugen Sie die gewünschten Vorteile für Ihre Kunden? Welche Aspekte Ihres Angebots sprechen die Sehnsüchte und Wünsche der Zielgruppe an?

Beispiel: Automatisierung von Routineaufgaben spart Zeit. Jederzeit aktuelle Finanzübersicht schafft Kontrolle und Sicherheit. Anbindung an Banking und Steuersoftware ermöglicht nahtlosen Datenfluss. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis schont das Budget.

Wenn Sie alle Bausteine sorgfältig ausgefüllt haben, sehen Sie auf einen Blick, wie gut Ihr Angebot zum Kundenbedürfnis passt. Gibt es Lücken oder Unstimmigkeiten, wissen Sie sofort, wo Sie nachjustieren müssen.


Unterschiede zwischen B2C und B2B

Bei der Entwicklung Ihrer Value Proposition ist es wichtig, die Unterschiede zwischen B2C- und B2B-Kunden zu berücksichtigen. Während bei Privatkunden oft emotionale Faktoren und Impulskäufe eine große Rolle spielen, stehen bei Geschäftskunden rationale Aspekte und langfristige Beziehungen im Vordergrund.

Typische Schwerpunkte von B2C-Value-Propositions sind:

  • Lifestyle, Genuss und Selbstverwirklichung
  • Schnelligkeit, Einfachheit und Bequemlichkeit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis und Schnäppchen
  • Marken-Prestige und soziale Anerkennung

Typische Schwerpunkte von B2B-Value-Propositions sind:

  • Effizienzsteigerung und Kostenersparnis
  • Prozessoptimierung und Qualitätssicherung
  • Individualisierung und Kundenorientierung
  • Zuverlässigkeit und partnerschaftliche Zusammenarbeit

Auch interessant: Alles zur B2B-Customer-Journey


Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

Bei der Entwicklung von Value Propositions können einige typische Fehler unterlaufen. Hier sind die häufigsten Fallstricke und wie Sie sie umschiffen:

Zu allgemeine, austauschbare Aussagen ohne Differenzierung

Eine generische Value Proposition wirkt beliebig und könnte von jedem Wettbewerber stammen. Sie hebt sich nicht ab und überzeugt daher nicht.

Lösung: Analysieren Sie genau, was Ihr Angebot einzigartig macht. Finden Sie heraus, was Ihre Zielgruppe wirklich bewegt, und formulieren Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale konkret und präzise.

Verwendung von Marketing-Floskeln und unglaubwürdigen Superlativen

Phrasen wie „führend“, „revolutionär“ oder „Weltklasse“ wirken oft aufgesetzt und unglaubwürdig.

Lösung: Streichen Sie Superlative und leere Floskeln. Konzentrieren Sie sich auf handfeste Fakten, Zahlen und konkrete Kundenvorteile.

Fokussierung auf Produkteigenschaften statt auf Kundennutzen

Viele Value Propositions beschreiben nur technische Features – der Nutzen für den Kunden bleibt unklar.

Lösung: Übersetzen Sie jede Produkteigenschaft in einen relevanten Kundennutzen. Zeigen Sie anschaulich, wie Ihr Angebot das Leben oder Geschäft Ihrer Kunden verbessert.

Keine klare Zielgruppenansprache und keine Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen

Eine Value Proposition, die „alle anspricht“, erreicht niemanden wirklich.

Lösung: Erstellen Sie detaillierte Personas. Verstehen Sie Bedürfnisse, Herausforderungen und Erwartungen Ihrer Zielgruppe und spiegeln Sie diese in Ihrer Value Proposition wider.

Fehlende Glaubwürdigkeit und Belege für versprochene Vorteile

Große Versprechen ohne Belege wirken unglaubwürdig und schwächen das Vertrauen.

Lösung: Untermauern Sie Ihre Aussagen mit Zahlen, Zertifikaten, Kundenstimmen und Fallstudien. Geben Sie Garantien und Qualitätsversprechen, die Vertrauen schaffen.


So setzen Sie Ihre Value Proposition effektiv in Marketing und Vertrieb ein

Ihre Value Proposition ist weit mehr als ein Slogan – sie ist das Fundament Ihrer Markenkommunikation. Die Kernbotschaft sollte sich in allen Marketingmaßnahmen widerspiegeln, ohne ständig explizit genannt werden zu müssen.

Wenn Sie und Ihr Team die Value Proposition verinnerlicht haben, treffen Ihre Maßnahmen genau den Nerv Ihrer Zielgruppe. Sie wird zum Kompass, der alle Aktivitäten auf Website, Social Media, Messen, Vertriebsgespräche und mehr ausrichtet.

Einsatzbereiche:

  • Website: Prominent auf Start- und Produktseiten platzieren.
  • Verkaufsgespräche: Vertriebsteam auf die Nutzung trainieren, um Kundennutzen überzeugend darzustellen.
  • Werbematerialien: Kernbotschaft in Anzeigen, Broschüren, Präsentationen integrieren.
  • Social Media: Value Proposition durch relevante Inhalte erlebbar machen.
  • Messen & Events: Mit Produktdemos und Kundenbeispielen verknüpfen.
  • E-Mail-Marketing: Nutzen in Betreffzeilen und Einleitungstexten zur Steigerung von Öffnungs- und Klickraten.
  • Vertriebsunterlagen: In Angebote, Verträge und Rechnungen einbinden, um Vertrauen zu schaffen.

Praxisbeispiele: Wie eine verinnerlichte Value Proposition Marketing und Vertrieb stärkt

Website-Texte

Value Proposition: „Wir helfen Kleinunternehmern, ihre Buchhaltung schnell und einfach selbst zu erledigen.“

Textbeispiel: „Nie wieder Chaos in der Buchhaltung oder schlaflose Nächte vor dem Finanzamt. Mit unserer Software erstellen Sie Rechnungen, Angebote und Mahnungen im Handumdrehen – egal ob am Laptop oder von unterwegs. So behalten Sie die Kontrolle und können sich auf Ihr Business konzentrieren.“

Social Media

Value Proposition: „Wir machen Veganer glücklich mit Rezepten, die einfach gelingen und köstlich schmecken.“ Sie teilen täglich passende Rezeptvideos, Tipps und motivierende Inhalte, die die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe genau treffen.

Vertriebsgespräche

Value Proposition: „Wir entwickeln maßgeschneiderte Softwarelösungen, die Unternehmen flexibel und zukunftsfähig machen.“ Vertriebsmitarbeiter fokussieren sich auf individuelle Kundenbedürfnisse und zeigen Lösungen, die echte Mehrwerte schaffen.


Erfolgsmessung und Weiterentwicklung

Eine Value Proposition ist nie „fertig“. Sie muss sich kontinuierlich an Marktveränderungen und Kundenfeedback anpassen.

Wichtige Kennzahlen:

  • Conversion Rate und Abschlussquote
  • Net Promoter Score und Kundenzufriedenheit
  • Marktanteil und Share of Wallet
  • Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne beim Kunden

Regelmäßige Kundenbefragungen, A/B-Tests und Analyse des Kaufverhaltens helfen, die Value Proposition zu optimieren.


Fazit

Die Value Proposition ist das Herzstück erfolgreichen Marketings. Sie bündelt den zentralen Kundennutzen und macht Ihr Angebot unverwechselbar. Die Entwicklung erfordert sorgfältige Analyse, kreative Formulierung und ständige Verbesserung.

Mit einem klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse, Differenzierung und Glaubwürdigkeit können Sie Kunden begeistern und sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten. Bleiben Sie offen für Feedback und passen Sie Ihre Value Proposition immer wieder an – so bleiben Sie am Puls Ihrer Kunden.

Viel Erfolg auf Ihrer Reise zu einer starken Value Proposition!